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»transparenz schafft akzeptanz«

Diese Frage schwebt über der kürzlich veröffentlichten Media Mundo Empfehlung für nachhaltiges Kommunikationsdesign

wo muss design besser werden | oliver schuh

wo muss design besser werden | oliver schuh

In der Presse Meldung heißt es:

Medienproduktion kann nur dann nachhaltig sein, wenn das zugrundeliegende Kommunikationsdesign von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt diesen Anspruch ebenfalls erfüllt. Damit fällt dem Design eine große und verantwortungsvolle Aufgabe zu.
Die 6. Media Mundo-Empfehlung gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Auftraggeber, Designer, Konzeptioner und Medienproduktioner.

„Technisch ist die Makulatur heute fast auf Null zu fahren. Konzeptionell sind wir leider noch weit davon entfernt. Design kann und muss hier Verantwortung übernehmen.“, so Oliver Schuh, der als Mitglied im Media Mundo-Beirat maßgeblich für die Erarbeitung der Empfehlung verantwortlich zeichnet.

Die Empfehlung „Nachhaltiges Kommunikationsdesign“ beleuchtet die gesamte Wertschöpfungskette eines Designs und zeigt die wichtigsten Stellschrauben auf dem Weg zu einem wirklich guten und damit nachhaltigen Design. Dieser beginnt idealerweise bereits in der Konzeptionsphase und bezieht alle am Prozess Beteiligten mit ein. Die Empfehlung plädiert dafür, dass alle benötigten Kompetenzen frühzeitig in einen offenen, fairen Austausch miteinander treten, um so die notwendigen nachhaltigen Weichenstellungen zu treffen.
Die Empfehlungen können online abgerufen werden unter: http://www.mediamundo.biz/beirat/empfehlungen

Das Lagerfeuer light …

… auf Grünkohltour in München

Es soll ja Leute geben, die tragen Eulen nach Athen oder fliegen zum Shoppen nach NY. Ich dagegen fuhr zum Grünkohlessen nach München, genauer Gauting. Und das, wo ich doch den besten Grünkohl vor der Tür habe und selbst begeisterter Grünkohlkoch bin! Aber, es ging natürlich um das längst überfällige Treffen, Sehen, Reden und richtig Kennenlernen einiger sehr guter Kontakte aus so Communities wie XING, FACEBOOK, TWITTER und Co.. Und zwar in echt und bunt. Wenn Sie es nicht schaffen zum Lagerfeuer in den Norden zu kommen, dann bringe ich halt das Lagerfeuer light in den Süden. Da kenn’ ich nix. Social Media Abstinenzler werden es vermutlich nie begreifen, wenn sie es nicht selbst einmal erlebt haben – mein Fazit ist wieder: Diese Menschen sind auch im wahren Leben genau so, wie ich sie im Web wahrnehme und schätze. Und allein für diese Erkenntnis lohnt die Reise über den Grünkohläquator!

Paul Schmidt, der den Grünkohl ein, zweimal vorgekocht und im Topf und Tasche in der S-Bahn nach Gauting verholt hat – was muss das für eine leckere Duftwolke in der Bahn gewesen sein – annektierte dann die Küche von Gastgeberin Bettina Stackelberg und gab dem Kohl den Rest.

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

Na? Schon Kohldampf? Ich hatte ihn, und bei diesem Anblick läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen, und wir wurden nicht enttäuscht. Oberlecker, mein lieber Paul! Und oberlecker auch das Dessert von Bettina, mit ordentlich Schoki! Schon am Abend wußte ich, ich gebe 12 Points – noch bevor ich wußte, wie das Frühstück ausfallen würde, denn ich war ja schon für die Zahnbürste gesetzt. Und es fiel genau nach meinem Geschmack aus: dampfender Kaffee und kernige Brötchen mit herzhaftem Wurstaufschnitt. Allerbest!

Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, daß es Maren Martschenko noch möglich gemacht hat, dazuzustossen. Sie brachte mir auch dieses liebe Präsent mit:

münchen mag dich | foto | olli schuh

münchen mag dich | foto | olli schuh

Ich nehme Euch beim Wort und sage: dito! Last but not least, gab es für mich auch noch den Überraschungsgast Ragnar Heil, den ich bis dato – auch aus dem Web – noch nicht kannte, aber sehr gern kennengelernt habe!
Wirklich eine sehr runde Sache!

Man kann jedem einfach nur empfehlen von Zeit zu Zeit seine Social Media Kontakte mit echtem Leben zu füllen!
So macht es wirklich Spaß.

Wir sehen uns!
Spätestens beim nächsten Lagerfeuer. ;-)
Tschüssing
Olli

Kost’ nix, ist nix?

Ausnahme: das kostenlose eBook »Workshop neue Website« von Dr. Kerstin Hoffmann
So individuell jedes Unternehmen ist, so individuell muß auch dessen Website-Projekt beleuchtet werden. Dennoch gibt es viele allgemeingültige Fahrpläne, Fallstricke oder auch ganz simple Tipps, die Dr. Kerstin Hoffmann in ihrem neue eBook »Workshop neue Website« zusammengetragen hat. Und zwar nicht allein. Zwölf weitere Autoren haben mit ihrem Spezialwissen beigetragen. So auch ich.

Wiedereinmal konnte ich in einer illustren Runde an einem wohlkonzipierten Projekt von Dr. Kerstin Hoffmann teilhaben, lernen und beitragen. Eine echte Bereicherung. Vielen Dank dafür.

workshop neue website

workshop neue website | ebook | dr. kerstin hoffmann

Folge 7: Design – Eine gute Website ist wie ein gutes Buch
titelt es auf Dr. Kerstin Hoffmanns »PR-Doktor. Das Kommunikationsblog«.  Was folgt ist ein Gastbeitrag zum Thema »Neue Website« und hier das Unterthema »Design«, um den mich Dr. Kerstin Hoffmann bat. Und weil es beim »PR-Doktor« immer sehr fundiert und strukturiert zugeht, bin ich der Bitte sehr gern nachgekommen:

»Eine gute Website ist wie ein gutes Buch
Eine gute Website braucht einen aussagekräftigen Inhalt, der Lust auf mehr macht, eine klare Struktur, die übersichtlich leitet, und selbstverständlich eine saubere Gestaltung, die das Corporate Design und die Botschaft des Unternehmens transportiert. …« weiter hier.

Ein Interview …

… im AGD Magazin ein|viertel 2010
Die Themen für die vierteljährlich erscheinenden Ausgaben des AGD Magazins »viertel« werden von der AGD Redaktion immer rechtzeitig bekanntgegeben, damit auch und gerade die Mitglieder Gelegenheit haben sich einzubringen. Das Topthema für das erste »viertel« diesen Jahres hieß »Publizieren«. Das fand ich interessant. Kaum zu Ende gedacht bat mich Christina Sahr, AGD Redakteurin um ein Interview.  Das nennt man Gedankenübertragung.

Ihre Fragen und meine Antworten darf ich hier mit freundlicher Genehmigung der AGD Redaktion veröffentlichen.
Der AGD Kollege Malte Christensen wurde auch befragt, die Antworten habe ich hier aber zunächst auskopiert, ähneln sich aber sehr.

agd ein|viertel 2010 | titelgestaltung | markus büsges

agd ein|viertel 2010 | titelgestaltung | markus büsges

Welt weites Wissen 2.0
Wissen und Meinungen frei im Netz zu verbreiten, ist heute so üblich, wie es noch vor ein paar Jahren nicht denkbar gewesen wäre. Oliver Schuh und Malte Christensen nutzen das Web 2.0 sehr aktiv, und wir haben ihnen Fragen zur Gegenwart, zur Zukunft und zu ihrem persönlichen Umgang mit dem Medium gestellt. Beide versicherten, die Antworten hätten Bände füllen können.

1.) Was denkst Du, welche Position Wikis und fachliche Foren im Vergleich zu Lexika und Fachzeitschriften haben? Und wie schätzt Du die zukünftige Entwicklung ein?
OS: Anfänglich habe ich Wikis und Fachforen mit Vorsicht genossen. Mittlerweile erscheinen mir die Wikis allerdings recht ordentlich gepflegt und recherchiert zu sein. Gerade am Arbeitsplatz sind Wikis ideal und eben auch kostenlos. Fachforen sind oft auch geprägt von gepflegtem Halbwissen, sie geben nicht immer die ultimative Lösung, aber Rat und zeigen Tendenzen oder Ansätze auf, die weiterentwickelt werden können. Wer sich bisher Lexika oder Fachbuch geleistet hat, wird dies auch weiterhin tun. Bei Fachzeitschriften, die oft auch marktorientiert sind, könnte das anders aussehen.

2.) Wie beurteilst Du Kommentar-Foren, wie man sie z.B. bei Online-Zeitungen und -Magazinen findet? Interessant, überflüssig, etwas ganz anderes?
OS: Das verfolge ich nicht wirklich intensiv. Wenn ich davon erfahre, dann durch Mund-zu-Mund-Propaganda, und dann sind es meist interessante und diskussionswürdige Ansätze. So funktioniert Social Media. Ich erhalte von affinen Menschen Hinweise auf gute Beiträge, z.B. via Twitter. Gewissermaßen gefilterte Schwarmintelligenz.

3.) Stellst Du selber Wissen ins Netz? In welcher Form, und was bedeutet das für Dich persönlich? Im Berufsalltag und im privaten Alltag?
OS: Ja, ich gebe mein Wissen ständig weiter. Im Kollegenkreis, aber auch dem Auftraggeber gegenüber. Es ginge gar nicht ohne.
Seit 2006 bin ich in der Business Community XING aktiv, teile und erhalte dort natürlich Wissen. Daraus ergeben sich Kontakte zu Kollegen und potenziellen Auftraggebern.
Hinzu kommt unser Weblog http://blog.diegebrauchsgrafiker.net, der zeigt, wie wir ticken. Das Verfassen von Beiträgen ist ein schönes Mittel zur Reflexion. Die Auseinandersetzung mit einem Thema in schriftlicher Form ist deutlich konzentrierter, als Parolen am Stammtisch. Am Ende hilft es aber auch, sattelfester in der eigenen Argumentation zu werden.

4.) Welche Erwartungshaltung hast Du an andere im Bezug auf das zur Verfügung stellen ihres Wissens? Was sollte ins Netz? Was darf nicht ins Netz? Wo ist Konfliktpotenzial.
OS: Zunächst einmal erwarte ich nichts. Wenn allerdings doch Kommentare kommen, erwarte ich schon einen respektvollen und möglichst fundierten Umgang. Und ich erwarte in Diskussionen Flexibilität, Offenheit für Positionsänderungen und keine Grabenkämpfe. Das Netz ist die ideale Möglichkeit für Kreative, sich zu äußern und damit seine Kompetenzen zu zeigen. Kreative haben hier die wunderbare Möglichkeit, ihre Auftraggeber zu differenzieren, zu filtern. Potenzielle Auftraggeber werden aufmerksam oder eben »abgeschreckt«. Anfragen kommen dann nur noch von denen, bei denen das Eis bereits gebrochen ist.
Diffamierungen, Diskriminierungen, Propaganda, Unwahrheiten, einseitig Internes oder Rosenkriege gehören selbstverständlich nicht ins Netz.

5.) Hast Du eine Vorstellung, wie unsere Informationswelt in zehn und in zwanzig Jahren aussehen wird?
OS: Zehn Jahre Entwicklung sind heutzutage ja schon eine irre Zeit. Zwanzig Jahre – gar nicht auszudenken. Ich denke in den nächsten Jahren werden immer mehr Verlage ihr Wissen kostenpflichtig ins Netz stellen. Um im Überangebot von Wissen, Halbwissen und Unwahrheiten den Durchblick zu behalten, werden sich neue Qualitätsstandards entwickeln (müssen). Auch im Journalismus. Sicher kostenpflichtig.
Politik und Wirtschaft müssen lernen, mit mitsprechenden Bürgern und Konsumenten zu kommunizieren.

6.) Noch etwas?
OS: Die bloße Publikation ist lange nicht mehr Garant für Qualitätsgehalt, Richtigkeit oder neue Erkenntnisse. (Siehe die inflationäre Flut von Marketing-Ratgebern) Das wird im Netz nicht besser werden. Allerdings bringt das Netz auch Menschen hervor, die Gutes und Richtiges zu sagen haben, die sonst nie erhört würden. Es gilt, diese Perlen zu entdecken.
Wie nach jeder Reizüberflutung sehnt sich der Mensch dann wieder nach Einfachheit. Schon jetzt ertappe ich mich dabei, wie ich mir dann ein schönes Buch schnappe und gemütlich vorm Kamin schmöker. ;-)

Die Interviews führte Christina Sahr

c. sahr | agd redaktion

c. sahr | agd redaktion

Übrigens, die AGD »viertel« sind auch für Nichtmitglieder, Auftraggeber und Interessierte zu beziehen: AGD Shop

Es keimt!

Der sportliche Ergeiz ist geweckt
Am Elbstrand zeigte sich der Muttertag von seiner allerbesten Sonnenseite.  Das nahmen dann auch die ersten Samen unserer Corporate Flower zum Anlaß zu keimen. Und, wenn Mutter Natur uns hold ist, werden wir demnächst auf rund 600 bis 1.200 dieser HKS 6 Pflänzchen blicken.

Was wir damit machen?

Überraschung. ;-)

foto | oliver schuh | corporate flower keim

foto | oliver schuh | corporate flower keim

Na? Ist der sportliche Ergeiz geweckt?

online-marketing…

…für Kultureinrichtungen
Kürzlich stellte Karin Janner ihre Diplomarbeit “Das Internet in der Kommunikationspolitik von Kultureinrichtungen – neue Ideen und Best-Practice-Beispiele” zum freien Download zur Verfügung.

Wie ich finde, eine sehr gelungene Arbeit. Naturgemäß halten sich Kultureinrichtungen offensichtlich generell, was Marketing anbelangt, eher zurück. Kunst und Kommerz geht scheinbar nicht zusammen. Angesichts schrumpfender Töpfe kann allerdings Werbung mit Fingerspitzengefühl hilfreich sein.

Gerade auch für Unternehmen oder Existenzgründer, die entweder dem Online-Marketing eher skeptisch gegenüberstehen, noch keine Erfahrungen mit Marketing haben oder eben auch nur auf kleine Töpfe zugreifen können, kann diese sehr eingängige, ohne überbordendem Fachchinesisch gehaltene Diplomarbeit, einen sehr guten und verständlichen Überblick über die Möglichkeiten des Online-Marketing geben.

Gerade im Anhang, einer Befragung von 12 Experten, wird aber ganz einhellig deutlich, daß Online-Marketing eben aber auch sehr zeitaufwendig ist und es auch hier einer klaren Strategie bedarf. Insofern halte ich die Meinung der meisten Experten, Online-Marketing sei per se deutlich günstiger als klassische Werbung, für sehr zweifelhaft.

Das Internet schläft nie. Und wer im World Wide Web werben möchte, sollte hellwach sein. Die 24 Stunden Verfügbarkeit fordert selbstverständlich großen Personaleinsatz. Das Netz lebt und verändert sich ständig. Möchten Unternehmen mit der Zielgruppe in Interaktion treten, müssen sie für kompetente Ansprechpartner sorgen, die im Sinne einer klaren Marketingstrategie Rede und Antwort stehen können. Per Blog, per Chat, per Content, per Email, per Twitter oder was auch immer. Aktualität und Content (Inhalt) sind Trumpf. Und das kostet. Auf die eine oder andere Art.

Lesen Sie mal hier, es lohnt sich!

Blog-Stöckchen: Was bringen Marketing-Blogs?

Nun hat es vor kurzem auch uns erwischt, ein Blog-Stöckchen.

Geschleudert von Karin Janner, hat es uns getroffen. Und das, obwohl wir rein thematisch, es geht um Marketingblogs, eigentlich nicht lupenrein passen. Da wir aber auch Marketingthemen aufgreifen, selbst Marketing bieten, aber auch diese Möglichkeit zum Selfmarketing nutzen wollen, passt es dann wieder doch.
Eine Exkursion über neue Begrifflichkeiten wie Corporate Blog, Business Blog oder Marketing Blog mag ich nun aber nicht anstreben.

Worum geht es eigentlich?

Der Initiator Michael van Laar hat sich 4 Fragen zum Thema gestellt:
Was bringen Marketing-Blogs?
Selbst beantwortet und damit einen Stöckchenwurf ausgelöst.

“In der Marketing- und Kommunikationsbranche gibt es besonders viele Fachblogs, zumindest ist dies mein Eindruck. Interessant einmal nachzufragen, warum sie gestartet wurden und was sie bringen. Deswegen werfe ich ein Stöckchen in die Blogger-Runde und frage nach Beweggründen und Ergebnissen,” schreibt Michael van Laar.

Ich bin so frei und verwende mal die Erklärung des Stöckchenwurfs von Karin Janner.
Wir müssen das Rad ja nicht zigfach erfinden. ;-)

Das Ganze funktioniert nach dem Kettenbrief-Prinzip:
Der Initiator entwirft einen Fragenkatalog, beantwortet die Fragen als erstes selbst in seinem Blog und wirft sie dann als “Stöckchen” mehreren Blogs zu. Wer so ein Stöckchen erhält, macht einen hübschen Blogeintrag zur Beantwortung der Fragen und wirft es wiederum weiter.
Über Trackbacks kann man verfolgen, wer das Stöckchen gefangen und wohin er es weitergeworfen hat.
Der Initiator sammelt auf seiner Seite die Stöckchen wieder ein (also die Links zu allen Blogeinträgen der Stöckchenfänger) und wertet die Antworten aus bzw. fasst sie zusammen.

Dann will ich mal:

Seit wann gibt es das Blog?

Seit Juli 2007

Was war der Auslöser, um das Blog zu starten?

In der Business-Community XING las ich das erste Mal über Blogs. Klaus Gummersbach schilderte dort eindrucksvoll wie schnell und einfach die ersten Gehversuche sein können und trat damit bei mir offene Türen ein. Denn die bisherige Website war mir zu statisch und wenig informativ. Die Zwischentöne fehlten.

Bestärkt wurde ich dann noch durch Beiträge von Volker Remy und auch seinem Buch “Wie man Aufträge angelt und mit Fischen spricht”

Welchen Zweck hat das Blog?

Der/die/das Blog soll zeigen, wie wir, die gebrauchsgrafiker, ticken. Frei nach unserem Credo: “Transparenz schafft Akzeptanz”, wollen wir Einblicke verschaffen. Themen ansprechen, die bei Kunden und Kollegen immer wieder Unwissenheit und damit Unsicherheit hervorrufen. Darstellen, daß wir auch nur mit Wasser kochen. Eben bodenständig und zielorientiert mit und für den Kunden arbeiten.

Und wir möchten unser Konzept eines echten Netzwerkes vermitteln.

Dabei sind wir selbstverständlich noch nicht am Ziel und alles ist im Fluß, aber wir arbeiten daran.

Was hat das Blog bisher „gebracht“?

Im Wesentlichen hat es für mich persönlich bewirkt, daß ich tagtäglich, auch wenn nicht täglich Neues gepostet wird, über das eigene Marketing viel intensiver nachdenke.

Selbstredend, aber gar nicht mal ausschlaggebend haben sich natürlich die Besuchszahlen sowohl hier im Blog, als auch auf unserer Hauptseite www.diegebrauchsgrafiker.net deutlich erhöht. Ob dies der Neukundengewinnung dienen wird, sei mal dahin gestellt – ein großes Interesse löst es aus.

Nicht zu vergessen die neuen Kontakte unter Kollegen. Für mich Gold wert.

Nun wirft man wohl das Stöckchen weiter:

Klaus Handner (Erklärerblog)
Kirstin Nickelsen (Die Maschinistin)
Martina Bloch (akquiseblog)
Frank Neuhaus (Ad!Think)

Update:
Die Marketing-Blog-Stöckchenfänger und -weiterwerfer:

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