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»transparenz schafft akzeptanz«

und was ist mit schnee?

ubootDieses Foto entstand vor genau 2 Jahren im Hamburger Hafen für einen Möbelhersteller. Da lag Schnee. Ein wunderschöner Tag. Klirrend kalt. Glasklare Luft und schönes Licht. Und eben auch schöner, reiner Schnee.

Und diesen Winter? Zumindest in der Norddeutschen Tiefebene konnte man nicht wirklich von einer Schneedecke sprechen. Wie meine Kinder es trotzdem geschafft haben, an einem Tag mal einen Schneemann zu bauen, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt. Es lag bisher nur einmal, na, 1 cm Schnee.

Da geht doch noch was, oder?

3 Kommentare zu „und was ist mit schnee?“:

  1. Frank Wendling

    …und wenn’s soweit ist, sollte man gerüstet sein!
    Hier eine Anleitung für alle kleinen und großen Kinder (ursprünglich ein Neujahrsgruß an unsere Kunden):
    http://www.publiq.de/2008/flocken.pdf (ca. 5 MB)

    Liebe Grüße, Frank Wendling

  2. ollischuh

    Guten Abend, Herr Wendling.
    Vielen Dank für Ihren Kommentar und Willkommen in unserem Blog.
    Tatsächlich mache ich mir eigentlich gar keine Gedanken darüber gut gerüstet zu sein.
    Denn, schön ist doch gerade die Kreativität und Improvisationsgabe der Kids.
    Wir Erwachsenen kommen dann gleich wieder mit High Tech und rüsten auf.
    Bringt meinen Kinder gar keinen Spaß. Die wollen selbst gestalten, konstruieren, bauen.

    Gruß vom sternenklaren Elbstrand
    Oliver Schuh

  3. Frank Wendling

    Hallo Herr Schuh
    Da haben Sie recht! Unseren Kindern brauchen wir ganz bestimmt keine Vorlagen liefern. Das bekommen die schon zu Genüge ab (wäre ich König von Deutschland, würde ich alle (Aus-)Malbücher verbieten und alle nein-das-macht-man-so-Sager auf die Finger kloppen…).
    Das “Aufrüsten” meinte ich mit einer großen Portion Augenzwinkern. Übrigens: die “Anleitung” handelt nur vordergründig vom Schneemannbauen…

    Liebe Grüße, Frank

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