die gebrauchsgrafiker | der blog

»transparenz schafft akzeptanz«

mein Fundstück des Jahres!
Ich bin hin und weg. Ich bin berührt, ich kugel mich. Mein Herzelein wächst zu einem saftigen Steak, ich fühle mich gebauchpinselt. Echt stark kann ich da nur sagen. Zum einen fühle ich mich natürlich geehrt überhaupt in der Blogroll von Volker Remy geführt zu werden. Aber über diese Beschreibung der Gebrauchsgrafiker komme ich vor Freude gar nicht hinweg. Mag sein, daß es jetzt nach Eigenlob klingt. Ist mir egal. Über diese treffende und zugleich zwinkernde Textbrillianz von Volker Remy, meinem Gedankenbegleitservice, freue ich mich kolossal.

Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

die gebrauchsgrafiker | Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

Mit Klick auf den Screenshot und ein wenig Scharfblick kommt man auch drauf, was ich meine. ;-)
Die Sonne lacht am Elbstrand,
vielen Dank, lieber Volker!

Das Kaffeefilterprinzip

Dampfender Kaffee: gehaltvoll, inhaltsleer und überhaupt
Dies ist nur ein ganz eigener Erfahrungsbericht über meinen persönlichen Umgang mit Social Media, der nicht etwa den Anspruch erhebt von vorn herein strategisch geplant worden zu sein, nur weil sich zufällig Dinge ergeben haben, die sich im nachhinein als sehr praktisch erwiesen haben.

das kaffeefilterprinzip

das kaffeefilterprinzip | grafik | oliver schuh

Dem Kaffeefilterprinzip geht der fast allmorgendliche »dampfende Kaffee vom Elbstrand« auf Twitter voraus. Oder sagen wir besser, in der virtuellen Kaffeeküche einer Web2.0-multikulti-Luftagentur. Und bekanntlich, irgendwo hatte ich es schon geschrieben, entstehen die besten Gespräche und daraus folgend die Ideen und Impulse in den Kaffeeküchen. Überhaupt in Küchen. Welcher Raum ist auf jeder Party zum bersten gefüllt? Richtig. Die Küche. Und warum gibt es dort die besten Gespräche? Weil sich dort alles trifft. Quer Beet. Die Chancen andere Meinungen und eben Impulse einzufangen sind deutlich höher, als stets mit den gleichen Fachidioten das selbe Problem zu wälzen.

Und was macht man als freundlicher Zeitgenosse, wenn man morgens ins Großraumbüro kommt? Auch richtig. Man begrüßt sich mit einem dampfenden Kaffee. Zum Beispiel. Das lockert, ist familär, hilft einen über die ersten Startschwierigkeiten und macht wach.

Bis zum Kaffee kann vermutlich noch jeder folgen, aber was will uns der unverbesserliche Gebrauchsgrafiker denn nun mit dem Filterprinzip sagen, denkt wohl der geneigte Leser.
Ganz einfach. Meine völlig unmaßgebliche Erfahrung ist schlicht: Diejenigen Kontakte, die sich nicht genervt, ob des alltäglichen Rituals abwenden, bleiben.

Super Logik, was? Aber warum bleiben sie?
Da wird es sicher viele Gründe geben. Einige meine ich sogar zu kennen, aber es geht ja um das Kaffeefilterprinzip und nicht um Selbstbeweihräucherung. Wichtig ist: Meine Kontakte bleiben. Oder noch besser: Die mir sehr wichtigen Kontakte bleiben. Sie halten nicht nur meinen dampfenden Kaffee aus, sondern lassen auch Fünfe gerade sein, wenn ich vielleicht mal wieder oder oft, wirres Zeugs von mir gebe.

Gemerkt? Wieder richtig. Hier setzt die erste Filterfunktion ein. Menschen, die schon nicht den dampfenden Kaffee ertragen und somit auch kein weiteres Interesse an mir oder hoffentlich Gehaltvollerem haben, passen eben nicht zu mir und verziehen sich dann auch wieder ganz von selbst. Also, was bleibt, das passt. Vereinfacht gesagt.

Ich wäre aber ja nicht Gebrauchsgrafiker, wenn ich nicht noch den Zweitnutzen sähe.
Filterfunktion due. Diejenigen Kontakte, also Follower genannt, die bleiben, die einem Kaffeekränzchen nicht abgeneigt sind, also die, die mir wichtig sind, haben eben zugleich auch eine Filterfunktion. Das, was diese Menschen von sich geben, kommentieren und verlinken, ist es mir wert zu lesen, aufzunehmen oder zu beachten. Es sind eben vorgefilterte Informationen von denen ich annehmen kann, daß sie mir wichtig sind, daß sie meiner Haltung entsprechen oder daß sie mir schlicht Freude und Vergnügen bereiten.

Wie gesagt, keine Strategie. Eher eine positive persönliche Erfahrung. Also, bitte nicht nachmachen.

Sagte ich eigentlich schon, daß ich einen Goldfilter in meiner Kaffeemaschine habe. ;-)

Schönen Gruß vom Elbstrand, den Kaffee schenke ich mir zu vorgerückter Stunde jetzt mal und proste mit einem friesisch herben JEVER
Oliver Schuh, der mit dem Komma tanzt

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Kunden sehen »die gebrauchsgrafiker«

»Olli Schuh, die gebrauchsgrafiker … und der Nutzen für seine Kunden!
– lösungsorientierte Analyse mit Kompetenz und Kreativität

  • Kundenerwartungen werden intensiv hinterfragt und herausgearbeitet
  • welche Lösungsansätze gibt es?
  • wie können diese optimal umgesetzt werden
    (Technik, Abwicklung, Budget)
  • welche Alternativen sind denkbar & machbar
    (Kreativität /neue Wege gehen)

– ergebnisoffene, zielorientierte und persönliche Beratung und Betreuung

  • was dem Kunden wichtig ist, hat Priorität
  • die tatsächlichen Kundenerwartungen definieren das Angebot und mögliche Lösungen
  • jede Anfrage und jedes Projekt wird – unabhängig von Art, Umfang, Budget,… – ernst genommen und in das „große Ganze” eingebettet.«

Thomas Wippich, one aero

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Kunden sehen »die gebrauchsgrafiker«

»Ich sehe Vorteile, Chancen und Gewinne in der Zusammenarbeit mit den Gebrauchsgrafikern:
Die Vorteile liegen in der ausgewogenen und kompletten Dienstleistung Design – Marketing – Programmierung/Handling.
Die Chancen ergeben sich aus der strategisch sehr guten Vernetzung, die auf inhaltlich anspruchsvollem Niveau geschieht und daher sehr effizient ist.
Die Gewinne stellen sich – eben durch diese Vernetzung – durch Rückläufe in Form von Kooperationen ein.«

Christian Burmeister, moveo ergo sum

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Empfehlungen sind einfach Gold wert
Wenn ich früher danach gefragt wurde, wie ich akquiriere, konnte ich immer sagen: »Eigentlich gar nicht. Das läuft alles über Mund-zu-Mundpropaganda.« Heute nennt man das vermutlich Empfehlungsmarketing. Mit dem Unterschied, daß der Begriff Empfehlungsmarketing impliziert, man könne Empfehlungen steuern. Das halte ich zumindest für fragwürdig und ist sicher auch eine individuelle Typfrage. Wie dem auch sei. Gute Empfehlungen sollte man hegen und pflegen und ihnen auch einen angemessenen Raum bieten.

Hier möchten wir in loser Folge Kundenstimmen, Kritiken oder auch Kollegenempfehlungen veröffentlichen an denen wir wachsen und die uns zu dem machen, was wir sind: die gebrauchsgrafiker.

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue unserer Kunden!

Besonderen Gruß vom Elbstrand
Oliver Schuh | agd | die gebrauchsgrafiker

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