Dieses Foto entstand vor genau 2 Jahren im Hamburger Hafen für einen Möbelhersteller. Da lag Schnee. Ein wunderschöner Tag. Klirrend kalt. Glasklare Luft und schönes Licht. Und eben auch schöner, reiner Schnee.
Und diesen Winter? Zumindest in der Norddeutschen Tiefebene konnte man nicht wirklich von einer Schneedecke sprechen. Wie meine Kinder es trotzdem geschafft haben, an einem Tag mal einen Schneemann zu bauen, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt. Es lag bisher nur einmal, na, 1 cm Schnee.
Da geht doch noch was, oder?

und mit Fischen spricht…
Auf dem Rücktitel des Taschenbuchs heißt es u.a.:
Dieses Buch liefert allen kreativen Dienstleistern wie Werbeagenturen, PR-Agenturen, Web-Agenturen, IT- und Kreativ-Freelancern sowie Beratungsunternehmen und Existenzgründern einen schnörkellosen Leitfaden zum Aufbau einer sofort umsetzbaren Akquise- und Präsentationsstrategie. Das Ganze gewürzt mit Realsatiren aus dem Akquise-Alltag des Autors.
Wie ich meine, ein sehr gelungener Erfahrungsbericht und schöner Anreiz zum Nachdenken.
Viele Situationen kann ich aus eigenen, so oder so ähnlich erlebten Begebenheiten bestätigen.
Besondere Anregungen bekomme ich gerade in den für mich neuen Möglichkeiten der Neukundengewinnung via PR und Viralem Marketing. Von Erfahrungsberichten zu Präsentationstechniken kann man einfach nicht genug bekommen.
Sehr eingängiger Schreibstil mit nachhaltigem Abgang.
“Wie man Aufträge angelt und mit Fischen spricht…” – Volker Remy – Graco Verlag Berlin – € 14,98
In dieser Themenkategorie möchten wir besondere Empfehlungen aussprechen.
Das können Bücher, Websites, Blogs, Medien aller Art, Produkte, aber auch Menschen sein.
Eben Leute, die in Ihrem Fach oder mit Ihrem Engagement Gutes tun.
Organisationen, Institutionen, Firmen, Dienstleister, Lieferanten die wir aus Erfahrung und vollster Überzeugung empfehlen können.
In dieser Themenkategorie möchten wir in loser Folge Konzepte und Ideen vorstellen.
Dies können ausgearbeitete Konzepte sein, die mit unserer Hilfe von dem einen oder anderen Kunden fast nahtlos adaptiert werden können.
Dies können aber auch angerissene Ideen sein, die es Wert sind, vielleicht in Zusammenarbeit mit unseren Kunden, umgesetzt zu werden.
Als erster Designverband bezieht die AGD klar mit 15 Forderungen an die Politik Stellung: Der Urheberschutz muss ausgeweitet, der ermäßigte Steuersatz für Designleistungen grundsätzlich eingeführt und über die Künstlersozialabgabe muss seitens der Bundesregierung und der KSK besser informiert werden.
Quelle: www.agd.de

Nun ist es raus. Es hat nicht sollen sein.
Leider müssen wir, bzw. die Kinder vom Kinderzirkus Upsala aus St. Petersburg die traurige Botschaft hinnehmen, daß wir den diesjährigen SAPPI Wettbewerb “ideas that matter” nicht für uns entscheiden konnten.
An dieser Stelle möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen, insbesondere aber bei Christian Burmeister bedanken, der exzellente und lebensnahe Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Zur Zeit bleibt uns nur der Trost, daß letztlich alle Preise/Kampagnen gemeinnützigen Vereinigungen und damit bedürftigen Menschen zu Gute kommen.
Deshalb auch an dieser Stelle noch einmal der Dank an SAPPI für diesen karitativen Wettbewerb.
Selbstverständlich rufen wir hier gern dazu auf, die Kinder vom Kinderzirkus Upsala in jeder Form tatkräftig zu unterstützen.
Gern werden wir auch im nächsten Jahr versuchen einen SAPPI-Preis nach St. Petersburg zu holen.

Wir wünschen angenehme Nachtruhe….zizzizzizzizzizzi…
Da ist sie, die erste greifbare Erfolgsstory für die gebrauchsgrafiker in myWhitelist. Neben all den vielen Erfahrungen und Begegnungen durch die Arbeit an diesem Projekt.

Durch eine Empfehlung stieß Anthony Garcia – Einrichtungsberater in München – auf uns.
Pünktlich zum Messetermin wickelten wir die Gestaltung und Produktion eines Flyers zur vollsten Zufriedenheit ab.
Wir freuen uns auf eine weitere zukünftige Zusammenarbeit.
Und wieder ist eine neue Business Community am Start.

Aber was für eine?
Die Business Community myWhitelist bezeichnet sich selbst als Empfehlungstool. Und dies funktioniert komplett gegensätzlich zu anderen bekannten Communities in denen es zum Volkssport geworden ist, mehr zu scheinen als zu sein. Bei myWhitelist ist das anders. Dort wird man völlig uneigennützig empfohlen. D.h. diejenigen die jemanden kennen und dessen Arbeit, Leistung, Vorgehensweise schätzen gelernt haben, empfehlen diesen ohne profitablen Hintergedanken weiter. Wie im privaten Leben: “Wenn Du mal einen wirklich guten Schrauber suchst, kann ich Dir XYZ empfehlen!” Es geht hier also nicht um maßloses kontakten, sondern um maßvolles und ehrliches empfehlen. Es liegt daher in der Natur der Sache, daß so ein idealistisch geprägtes Projekt, von Christof Hintze und Andreas Tasch ins Leben gerufen, sich nicht von null auf hundert mit den großen Communities messen lassen kann – noch nicht.
Ich persönlich bin stolz darauf bei diesem Projekt von Anfang an dabei sein zu können, um aktiv mitzugestalten. Und zwar aus zweierlei Gründen: 1.) basiert der Erfolg “der gebrauchsgrafiker” auf echten und ehrlichen Empfehlungen, von daher halten wir die Idee dies auch ins Internet zu tragen für großartig. Und 2.) selbst wenn die Idee scheitern sollte, habe ich in den letzen Wochen eine wirklich völlig gemischte Gruppe von euphorischen Menschen kennenlernen dürfen, die in null-komma-nichts etwas zum laufen gebracht haben. Demokratisch, offen, ehrlich.
Ich wage zu bezweifeln, daß dieses Resultat in dieser Kürze von einer Firmenstruktur erbracht worden wäre.
Aber wir sind erst am Anfang.
Es wird stets und ständig verbessert und gefeilt. Und dabei können uns alle helfen.
Es kostet nichts, es tut nicht weh. Es ist einfach eine großartige Erfahrung und über kurz oder lang wird myWhitelist hoffentlich positive Erkenntnisse hervorbringen.