die gebrauchsgrafiker | der blog

»transparenz schafft akzeptanz«

Das Lagerfeuer light …

… auf Grünkohltour in München

Es soll ja Leute geben, die tragen Eulen nach Athen oder fliegen zum Shoppen nach NY. Ich dagegen fuhr zum Grünkohlessen nach München, genauer Gauting. Und das, wo ich doch den besten Grünkohl vor der Tür habe und selbst begeisterter Grünkohlkoch bin! Aber, es ging natürlich um das längst überfällige Treffen, Sehen, Reden und richtig Kennenlernen einiger sehr guter Kontakte aus so Communities wie XING, FACEBOOK, TWITTER und Co.. Und zwar in echt und bunt. Wenn Sie es nicht schaffen zum Lagerfeuer in den Norden zu kommen, dann bringe ich halt das Lagerfeuer light in den Süden. Da kenn’ ich nix. Social Media Abstinenzler werden es vermutlich nie begreifen, wenn sie es nicht selbst einmal erlebt haben – mein Fazit ist wieder: Diese Menschen sind auch im wahren Leben genau so, wie ich sie im Web wahrnehme und schätze. Und allein für diese Erkenntnis lohnt die Reise über den Grünkohläquator!

Paul Schmidt, der den Grünkohl ein, zweimal vorgekocht und im Topf und Tasche in der S-Bahn nach Gauting verholt hat – was muss das für eine leckere Duftwolke in der Bahn gewesen sein – annektierte dann die Küche von Gastgeberin Bettina Stackelberg und gab dem Kohl den Rest.

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

Na? Schon Kohldampf? Ich hatte ihn, und bei diesem Anblick läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen, und wir wurden nicht enttäuscht. Oberlecker, mein lieber Paul! Und oberlecker auch das Dessert von Bettina, mit ordentlich Schoki! Schon am Abend wußte ich, ich gebe 12 Points – noch bevor ich wußte, wie das Frühstück ausfallen würde, denn ich war ja schon für die Zahnbürste gesetzt. Und es fiel genau nach meinem Geschmack aus: dampfender Kaffee und kernige Brötchen mit herzhaftem Wurstaufschnitt. Allerbest!

Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, daß es Maren Martschenko noch möglich gemacht hat, dazuzustossen. Sie brachte mir auch dieses liebe Präsent mit:

münchen mag dich | foto | olli schuh

münchen mag dich | foto | olli schuh

Ich nehme Euch beim Wort und sage: dito! Last but not least, gab es für mich auch noch den Überraschungsgast Ragnar Heil, den ich bis dato – auch aus dem Web – noch nicht kannte, aber sehr gern kennengelernt habe!
Wirklich eine sehr runde Sache!

Man kann jedem einfach nur empfehlen von Zeit zu Zeit seine Social Media Kontakte mit echtem Leben zu füllen!
So macht es wirklich Spaß.

Wir sehen uns!
Spätestens beim nächsten Lagerfeuer. ;-)
Tschüssing
Olli

Marken ohne Logos

Eurokraten gibt es auch in Down Under

In einer kürzlich, bitter schmunzelnden Facebook Diskussion um die neuesten Eurokraten Ergüsse auf Spiegel Online (EU will Mentholzigaretten verbieten), kam quasi ein britisches Pfund auf den Tisch: Australien will laut Cigar Blog das sogenannte Plain Packaging umsetzen. Was so viel bedeutet, wie standartisierte Verpackungen, einheitliche Banderolen, einheitliche Schriften und Größen, plakative Warnhinweise, wie wir sie bereits von Zigarettenschachteln kennen UND es darf kein Markenlogo mehr Verwendung finden!

Das ist mal ein Pfund, oder?

Nun bin ich ja ein Verfechter der Maxime: der Inhalt muß halten, was die Verpackung verspricht, aber hier wird es doch ganz kurios. Das muß man erstmal sacken lassen.

Also liebe Leute, liebe Marketeers und liebe Designer. Das Verpackungsdesign, das Corporate Design, der ganze Markenauftritt überhaupt kommt künftig von Amtsschimmeln. Zumindest zunächst in Down Under bei den Zigarren.

Nun muß der Inhalt für sich sprechen. Hat ja auch was.

 

Heute mal ohne Foto. Wovon auch?

… besser geht es ohne ihr?

Nein. Sicher nicht. Am Ende wird eben doch immer bestraft, wer (Werbe-) Versprechen nicht hält. Werbetreibende sehen sich laut einer Umfrage des W&V und der Managementberatung Brands & Values in der »gesellschaftlichen Verantwortung« in Sachen Nachhaltigkeit. Offenbar sehen sie sich laut Leserbefragung nicht in der Verantwortung diese (soziale) Nachhaltigkeit auch zu leben. Zumindest mangelt es hier an Glaubwürdigkeit, so die erschreckende Zahl aus der Umfrage: »76% halten werbetreibende Unternehmen für nicht oder überhaupt nicht sozial nachhaltig«.

umfrage nachhaltigkeit | w&v | brands&values

umfrage nachhaltigkeit | w&v | brands&values

Wie passt das zusammen?
Einerseits das Bewußtsein für die Verantwortung, andererseits die mangelnde Akzeptanz der Befragten. Ich vermute, es liegt schlicht am Inhalt. Besser: am Nichtvorhandensein von nachhaltigem Inhalt. Da täuscht dann auch die Verpackung nicht darüber hinweg, daß viele Unternehmen, vermutlich die meisten, nicht leben, was sie plakatieren. Früher oder später – heutzutage wohl eher früher – kommt diese Diskrepanz ans Licht. Die Folge: Unglaubwürdigkeit.

Es wäre ja nicht weiter schlimm, würden Konsumenten solchen »Betrug« abstrafen. Tatsächlich besteht aber die Gefahr, daß diejenigen Unternehmen, die mit Leib und Seele nachhaltig agieren, in den Sog geraten, der Nachhaltigkeit nur zum Marketing-Trend verkommen läßt. Die Gefahr bestand und besteht natürlich immer. Insbesondere dann, wenn Nachhaltigkeit zum Alleinstellungsmerkmal erhoben wird.

(Soziale) Nachhaltigkeit sollte nicht zum Nutzen verbogen werden, sondern Selbstverständlichkeit sein.

Da stellt sich natürlich auch für Agenturen oder Kreative die Frage, ob oder inwieweit sie sich vor den Karren spannen lassen oder ihn gar antreiben? Wie sieht es da mit der gesellschaftlichen, mit der ethischen Verantwortung aus? Ich bin gespannt.

Alle Umfrageergebnisse als PDF.
Mit freundlicher Genehmigung von Chrisitan Conrad, Brands & Values, Management Consultants

Es lebe der Unterschied

Von Gleichmacherei und Orientierungslosigkeit

Nun ist es soweit. Die Gleichmacherei der Geschlechter findet nun auch Einzug in die (Kinder-) Werbewelt. Angeblich auf Zuruf empörter Eltern, stellt ein schwedischer Anbieter von Kinderspielsachen seine Artikel nun »gendergerecht« im Katalog dar. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Nun wird also auch die kleine Kati mit Plastik-Pump-Gun und der drollige Max mit karottenfressenden Plüschponies drappiert. Was für ein evolutionärer Schritt. Da haben die empörten Eltern, ob es die wirklich gab sei dahingestellt, mal eine richtig pädagogisch wertvolle Duftmarke gesetzt. Ich bin begeistert.

was bin ich? | scribble | oliver schuh

was bin ich? | scribble | oliver schuh

Aber nein. Ich glaube ja eher, es liegt an der Orientierungslosigkeit von Unternehmen. Trotz oder vermutlich gerade wegen der auf’s i-Tüpfelchen differenzierten Marktanalysen, die den Entscheidern offenbar nicht helfen, sondern geradezu überfordern. Sie kennen das sicher aus Ihrem Alltag. Treffen Sie mal eine Kaufentscheidung von Produkten, die sich im Grunde nur marginal unterscheiden. Da helfen Ihnen die dutzendweise angepriesenen Features nicht die Bohne weiter. Die Verwirrung wird nur noch größer. Aber ich schweife ab.

Wo war ich? Ach ja, Orientierung. Kinder brauchen Orientierung. Besser, sie orientieren sich sehr schnell von ganz allein. Und zwar schneller, als einem manchmal lieb sein mag. Und Eltern fällt es schon schwer genug, Ihre lieben Kleinen vor dem überbordenden Werbewahnsinn zu bewahren. Aber das nun Spielzeug Anbieter die eigene Orientierungslosigkeit zum sozialen Stilmittel erheben und der Lüdden die Pump-Gun in die Hand drücken, hat nun wirklich nichts mit Fortschritt zu tun. Im Gegentum.

Echter Fortschritt wäre, wenn es so einen (Plastik-) Schrott (sowohl qualitativ, wie inhaltlich) nicht mehr geben würde. Das schützt unsere Kinder, gibt ihnen den Blick frei auf die Orientierung auf die es ankommt und schont die Umwelt.

Vermutlich sind wir aber selber Schuld. Nein. Wir sind selber Schuld. Wir sind schließlich die Gesellschaft. Sogenannte mündige Bürger, die Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechseln. Laßt unsere Kinder doch Kinder sein. Der Rest findet sich von ganz allein.

In diesem Sinne: Es lebe der Unterschied – alles andere wäre doch langweilig.

 

P.S. einen entsprechenden Link liefere ich bewußt nicht. So viel Vorstellungskraft setze ich voraus.

…in meinen Koffer packe ich folgende Bücher:

rezensionsexemplare und geschenke | foto | ollischuh

rezensionsexemplare und geschenke | foto | ollischuh

Rezensionsexemplar 1:
»Konflikte lösen«

Praktische Tipps für erfolgreiches Konfliktmanagement
von Kirstin Nickelsen

Geschenk 1:
»Egal, was Du denkst, denk das Gegenteil«

von Paul Arden

überreicht von Annika Röber

Rezensionsexemplar 2:
»Karrierestart für Hochschulabsolventen«

Selbstbewusst. Erfolgreich. Authentisch
von Bettina Stackelberg

Geschenk 2:
»REWORK«

von Jason Fried & David Heinemeier Hansson

überreicht von Daniela Harder

Geschenk 3:
Blindband

überreicht vom Verlag Hermann Schmidt | Mainz

Mein Scribble Buch, indem schon der grobe rote Faden für’s eigene Buch nach 25 Jahren Selbständigkeit schlummert.

mein Fundstück des Jahres!
Ich bin hin und weg. Ich bin berührt, ich kugel mich. Mein Herzelein wächst zu einem saftigen Steak, ich fühle mich gebauchpinselt. Echt stark kann ich da nur sagen. Zum einen fühle ich mich natürlich geehrt überhaupt in der Blogroll von Volker Remy geführt zu werden. Aber über diese Beschreibung der Gebrauchsgrafiker komme ich vor Freude gar nicht hinweg. Mag sein, daß es jetzt nach Eigenlob klingt. Ist mir egal. Über diese treffende und zugleich zwinkernde Textbrillianz von Volker Remy, meinem Gedankenbegleitservice, freue ich mich kolossal.

Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

die gebrauchsgrafiker | Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

Mit Klick auf den Screenshot und ein wenig Scharfblick kommt man auch drauf, was ich meine. ;-)
Die Sonne lacht am Elbstrand,
vielen Dank, lieber Volker!

»Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie«

Ob wir uns nun wirklich schon auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie befinden, wage ich zu bezweifeln. Aller höchste Eisenbahn wäre es allerdings. Dies stellt NIKO PAECH in seinem Buch unmissverständlich klar. Und zwar in einem sehr eingängigem Stil. Schnörkellos und nicht im universitärem Fachlatein, wie man von einem Professor am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt der Universität Oldenburg erwarten möchte. Nur sehr vereinzelt mußte ich mal nachschlagen. Und wenn ich das schaffe, dann schaffen das andere Leser auch. ;-)

befreiung vom ueberfluss | foto | oliver schuh

befreiung vom ueberfluss | foto | oliver schuh

»Souverän ist nicht, wer viel hat, sondern wenig braucht.« – Niko Paech
Dieser Satz sagt eigentlich alles. Und ich bin überzeugt, dieser Satz wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zwangsläufig. Er hat das Zeug zur Hymne einer Generation von Aussteigern zu werden, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und dem postulierten Wachstumszwang den Rücken kehren. Nein, nein, keine Bange. Dieses Buch ruft nicht auf allem Weltlichen zu entsagen. Es zeigt aber sehr deutlich auf, wo die Gefahren der Wachstumstreiberei für Umwelt und Mensch liegen und es zeigt Wege auf, wie diese Szenarien abzuwenden sein könnten. Das es dabei schon fünf vor zwölf ist, verheimlicht der Autor natürlich nicht.

In meiner Eigenschaften als Vorstandsmitglied der AGD und Media Mundo Beirat, durfte ich dem Vortrag von Niko Paech auf dem Media Mundo Kongress lauschen und folgen. Es war der erste Beitrag von rund 24 und mein eigener sollte einer der letzten Vorträge sein. Als ich dann an der Reihe war, konnte ich es mir dann auch nicht verkneifen zu bemerken, daß es eigentlich nur den Vortrag von Niko Paech gebraucht hätte. Es war alles gesagt.

Umso schöner war es für mich, daß ich mit meinem Vortrag zu ganz ähnlichen Erkenntnissen gelangt bin. Und zwar ohne vorher von Niko Paech gehört oder gelesen zu haben. Das Buch nun bestätigt meine Thesen noch einmal schwarz auf weiss und bestärkt mich in meiner Haltung und Sichtweise. Allerbest.

Niko Paech
Befreiung vom Überfluss
Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie
€ 14,95

oekom verlag, München
2. Auflage, 155 Seiten, Hardcover (auch als Ebook erhältlich)
klimaneutral hergestellt*
auf FSC-zertifiziertem Recyclingpapier und Papier aus anderen kontrollierten Quellen gedruckt

*an anderer Stelle in diesem Blog habe ich meine Bedenken zur Terminologie »klimaneutral« geäußert.

 

Das Lagerfeuer 3

es ist noch Pute da …

… dürfte das geflügelte Wort nach dem nun dritten Lagerfeuer werden. War ich doch bisher der Meinung, Frauen – wenn sie denn überhaupt Fleisch essen – wählen lieber das zarte und vor allem fettfreie Brustfleisch des gemeinen Federviehs, wurde ich zu diesem Grillgelage eines Besseren belehrt. Obwohl, in Wahrheit lag es an der Reihenfolge. So kam es, daß nach deutschem Bio Angus und dem Sauenfilet, die Pute übrig blieb. Ein paar Scampis gehen immer, auch zum Schluß. Beim Panacotta war dann Stillstand. Auch für mich. So hatte ich dann auch völlig die zu grillenden Bananen und das Knabberzeug vergessen. Grillasche auf mein Haupt.

Ich bin wieder schwer begeistert, welche Kosten, Mühen und Reisestrapazen die diesjährigen Teilnehmer auf sich genommen haben. Immer wieder klasse! Heike Baumgärtner, Büro Hochweiss aus Nürnberg, Daniela Harder, brandharder aus Mainz und Sven Maschmann, logoinform aus Aachen waren die Kilometerfresser unter den Gästen, die ansonsten aus Hamburg und Umgebung kamen. Sigrun Misselhörn und Dirk Rehder von Fischgrätdesign, Annika Röber Designerin AGD, PC Lamprecht, der Präsentationsoptimierer, Alexandra Dirks und Jan Kotrade, »die gebrauchsgrafiker«. Eine bunte Mischung Kommunikatoren (im wahrsten Sinne des Wortes), von denen ich Daniela Harder, Sven Maschmann und PC Lamprecht »nur« aus der Twitter- und XING Welt kannte. »Hello World!« kann ich da nur sagen.

lagerfeuer gaben | foto | ollischuh

lagerfeuer gaben | foto | ollischuh

Ungewöhnlicherweise wurden gar keine Fotos von der satten, zufriedenen und gemütlichen Lagerfeuerrunde gemacht. Ich denke, ein schönes Zeichen, daß die iPhone-Mania ausgeblieben ist. Spricht doch für uns, oder? Tags drauf habe ich dann aber noch mal die Kamera gezückt und die tollen Lagerfeuer Gaben meiner Gäste abgelichtet, um mich auf diese Weise noch mal ganz herzlich dafür zu bedanken. (Ja, Hamburger sind da etwas schüchtern.) Da ist für alle Lebenslagen etwas dabei. REWORK und elbstrand Schokolade für’s Hirn, Fired – das Grillbuch für Männer – für den Magen, edle Weine für Dolce Vita und nicht zu vergessen der Schuhkarton JEVER, als Lebenselixier. Nicht abgebildet, die zahlreichen weiteren Getränkebeigaben und der feurigleckere Nudelsalat!

grillmaster | foto | quinn schuh

grillmaster | foto | quinn schuh

Übrigens, das Titelbild von »Fired« passt wie die Faust auf’s Auge. Der Grill ist vielleicht etwas klein, aber die Haltung stimmt. Wie Sohnemann am nächsten Tag beim »Restegrillen« festgehalten hat. Ich hoffe, ich bleibe Euch damit ein wenig in Erinnerung.

Und, ach ja, es ist noch Pute da …

Vom 4. Mai bis einschließlich 16. Mai, jeweils von 11 bis 14:00, live Vorträge von rund 50 Sprechern zur Media Mundo Sonderschau Nachhaltigkeit auf der drupa 2012.

An @media_mundo können und sollen gern live, via Twitter, Fragen an die jeweils aktuellen Referenten gestellt werden.

***

Da die Sonderschau Nachhaltigkeit beendet ist, sind auch die Live Speeches geschlossen. Sämtliche Vorträge sind allerdings auf www.mediamundo.biz/tv nachzuverfolgen. Dort sogar in höherer Auflösung. Meinen eigenen Vortrag »GUTES DESIGN IST NACHHALTIG« habe ich nun anstelle der Live Speeches platziert. Schade dabei ist, daß sowohl das Intro der Moderatoren, als auch die Fragen aus dem Auditorium und den Weiten des Internets weggeschnitten wurden. Vielleicht bekomme ich aber noch die Long Version. ;-)

Selbstverständlich nehme ich auch jetzt noch Fragen entgegen.

Echte Typen …

… gibt es selten
Diese hier, hat es in sich. Die Ernst_55. Ein Freefont von Ernst, der erst mit 55 Jahren oder sollten wir besser sagen, der noch mit 55 Jahren das Lesen und Schreiben gelernt hat. Hut ab, vor dieser Leistung! Das ist aber noch nicht alles. Er hat noch einen drauf gesetzt und einen eigenen Font erstellt. Digitalisiert von www.fontshop.de. Und wer diesen Freefont kostenlos herunterlädt tut obendrein noch etwas Gutes. Denn die Volksbanken Raiffeisenbanken spenden pro Download 1€ an Ernsts Selbsthilfegruppe. Eine gelungene Aktion, die verbreitet gehört!

ernst_55 – Typen von Typen

ernst_55 – Typen von Typen

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