die gebrauchsgrafiker | der blog

»transparenz schafft akzeptanz«

50 Euro Seminargutschein

Der Fachverband der Medienproduktioner (f:mp.) unterstützt »die gebrauchsgrafiker«

f:mp. seminargutschein für »die gebrauchsgrafiker«

f:mp. seminargutschein für »die gebrauchsgrafiker«

»die gebrauchsgrafiker« stehen auf echte Verbindungen. Und sie möchten alle am Kommunikationsprozess Beteiligten wieder an einen Tisch bekommen. Nur so kommt es zu gelungenen Kommunikationslösungen.

Der Fachverband der Medienproduktioner (f:mp.) versteht und unterstützt diese Haltung.
Ihr Geschäftsführer Rüdiger Maaß drückt es so aus:

“Kreative und Designer sind ein wesentlicher Bestandteil der Prozesskette für die Gestehung von Medien. Im Rahmen der Medienkonvergenz bekommt das Thema Netzwerken eine vollkommen neue Bedeutung. Alle maßgeblich beteiligten Personen sollten mehr Schulterschluss suchen um gegenseitig voneinander zu profitieren.
Insofern ist die Initiative »die gebrauchsgrafiker« von Oliver Schuh genau der richtige Weg.
Natürlich geht es nicht nur um Netzwerken, sondern auch um die Horizonterweiterung. Dabei spielt die Aus- und Weiterbildung eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund unterstützen wir alle Teilnehmer der Initiative »die gebrauchsgrafiker« mit einem jährlichen Seminargutschein des f:mp. in Höhe von 50 Euro. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Oliver Schuh…”

Eine feine Sache, wie ich finde. Denn das Wissen um die Machbarkeit von Kommunikationslösungen und den reibungslosen Workflow dorthin, ist eine ganz große Stellschraube hin zu nachhaltigem Kommunikationsdesign. Für die Freunde unseres Kreativverbundes, die sich in der XING Gruppe »die gebrauchsgrafiker« sammeln, bedanke ich mich stellvertretend. Das Schöne, sollten sich Themen aus unserer Reihe ergeben, sind weiter Seminarformate denkbar. Wir arbeiten daran. ;-)

Frohes Fest

Während sich alle dem Sommer entgegensehnen, hege ich meine Weihnachtspost

Chris Rosmanitz hat wieder Ideen geschubst und mir zu Weihnachten 2012 einen feinen Stern mit Sommerblumensaat geschickt. Der ist nicht etwa in Vergessenheit geraten – nein, meine Weihnachtspost hebe ich stets gut auf – sondern er kommt erst jetzt oder besser nun zum zweiten Mal zur Geltung. Kürzlich habe ich den Stern nämlich seiner Verwendung zugeführt. Das heißt fein säuberlich in einen schönen Topf mit Anzuchterde mittenmang meiner Gartenkräuter drapiert. (Fürs Foto noch nicht gewässert und mit Erde abgedeckt.) Nach ein paar schönen Camping-Tagen an der Ostsee läßt sich nun auch schon der eine oder andere Keimling blicken. Ich werde es im Auge behalten und erfreue mich dann bestimmt noch ein drittes, viertes und xtes Mal an dieser schönen Weihnachtspost! Und bis zum Lagerfeuer, wenn die Chris uns besucht, werde ich ein ganz besonders schönes Plätzchen für die gute Saat gefunden haben.

frohes fest | foto | oliver schuh

frohes fest | foto | oliver schuh

Und was macht die Corporate Flower Saat der Karte 030?

Das Lagerfeuer light …

… auf Grünkohltour in München

Es soll ja Leute geben, die tragen Eulen nach Athen oder fliegen zum Shoppen nach NY. Ich dagegen fuhr zum Grünkohlessen nach München, genauer Gauting. Und das, wo ich doch den besten Grünkohl vor der Tür habe und selbst begeisterter Grünkohlkoch bin! Aber, es ging natürlich um das längst überfällige Treffen, Sehen, Reden und richtig Kennenlernen einiger sehr guter Kontakte aus so Communities wie XING, FACEBOOK, TWITTER und Co.. Und zwar in echt und bunt. Wenn Sie es nicht schaffen zum Lagerfeuer in den Norden zu kommen, dann bringe ich halt das Lagerfeuer light in den Süden. Da kenn’ ich nix. Social Media Abstinenzler werden es vermutlich nie begreifen, wenn sie es nicht selbst einmal erlebt haben – mein Fazit ist wieder: Diese Menschen sind auch im wahren Leben genau so, wie ich sie im Web wahrnehme und schätze. Und allein für diese Erkenntnis lohnt die Reise über den Grünkohläquator!

Paul Schmidt, der den Grünkohl ein, zweimal vorgekocht und im Topf und Tasche in der S-Bahn nach Gauting verholt hat – was muss das für eine leckere Duftwolke in der Bahn gewesen sein – annektierte dann die Küche von Gastgeberin Bettina Stackelberg und gab dem Kohl den Rest.

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

grünkohl á la paul | foto | ragnar heil

Na? Schon Kohldampf? Ich hatte ihn, und bei diesem Anblick läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen, und wir wurden nicht enttäuscht. Oberlecker, mein lieber Paul! Und oberlecker auch das Dessert von Bettina, mit ordentlich Schoki! Schon am Abend wußte ich, ich gebe 12 Points – noch bevor ich wußte, wie das Frühstück ausfallen würde, denn ich war ja schon für die Zahnbürste gesetzt. Und es fiel genau nach meinem Geschmack aus: dampfender Kaffee und kernige Brötchen mit herzhaftem Wurstaufschnitt. Allerbest!

Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, daß es Maren Martschenko noch möglich gemacht hat, dazuzustossen. Sie brachte mir auch dieses liebe Präsent mit:

münchen mag dich | foto | olli schuh

münchen mag dich | foto | olli schuh

Ich nehme Euch beim Wort und sage: dito! Last but not least, gab es für mich auch noch den Überraschungsgast Ragnar Heil, den ich bis dato – auch aus dem Web – noch nicht kannte, aber sehr gern kennengelernt habe!
Wirklich eine sehr runde Sache!

Man kann jedem einfach nur empfehlen von Zeit zu Zeit seine Social Media Kontakte mit echtem Leben zu füllen!
So macht es wirklich Spaß.

Wir sehen uns!
Spätestens beim nächsten Lagerfeuer. ;-)
Tschüssing
Olli

…in meinen Koffer packe ich folgende Bücher:

rezensionsexemplare und geschenke | foto | ollischuh

rezensionsexemplare und geschenke | foto | ollischuh

Rezensionsexemplar 1:
»Konflikte lösen«

Praktische Tipps für erfolgreiches Konfliktmanagement
von Kirstin Nickelsen

Geschenk 1:
»Egal, was Du denkst, denk das Gegenteil«

von Paul Arden

überreicht von Annika Röber

Rezensionsexemplar 2:
»Karrierestart für Hochschulabsolventen«

Selbstbewusst. Erfolgreich. Authentisch
von Bettina Stackelberg

Geschenk 2:
»REWORK«

von Jason Fried & David Heinemeier Hansson

überreicht von Daniela Harder

Geschenk 3:
Blindband

überreicht vom Verlag Hermann Schmidt | Mainz

Mein Scribble Buch, indem schon der grobe rote Faden für’s eigene Buch nach 25 Jahren Selbständigkeit schlummert.

mein Fundstück des Jahres!
Ich bin hin und weg. Ich bin berührt, ich kugel mich. Mein Herzelein wächst zu einem saftigen Steak, ich fühle mich gebauchpinselt. Echt stark kann ich da nur sagen. Zum einen fühle ich mich natürlich geehrt überhaupt in der Blogroll von Volker Remy geführt zu werden. Aber über diese Beschreibung der Gebrauchsgrafiker komme ich vor Freude gar nicht hinweg. Mag sein, daß es jetzt nach Eigenlob klingt. Ist mir egal. Über diese treffende und zugleich zwinkernde Textbrillianz von Volker Remy, meinem Gedankenbegleitservice, freue ich mich kolossal.

Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

die gebrauchsgrafiker | Grafische Kompetenz nach deutschem Reinheitsgebot

Mit Klick auf den Screenshot und ein wenig Scharfblick kommt man auch drauf, was ich meine. ;-)
Die Sonne lacht am Elbstrand,
vielen Dank, lieber Volker!

Das Lagerfeuer 3

es ist noch Pute da …

… dürfte das geflügelte Wort nach dem nun dritten Lagerfeuer werden. War ich doch bisher der Meinung, Frauen – wenn sie denn überhaupt Fleisch essen – wählen lieber das zarte und vor allem fettfreie Brustfleisch des gemeinen Federviehs, wurde ich zu diesem Grillgelage eines Besseren belehrt. Obwohl, in Wahrheit lag es an der Reihenfolge. So kam es, daß nach deutschem Bio Angus und dem Sauenfilet, die Pute übrig blieb. Ein paar Scampis gehen immer, auch zum Schluß. Beim Panacotta war dann Stillstand. Auch für mich. So hatte ich dann auch völlig die zu grillenden Bananen und das Knabberzeug vergessen. Grillasche auf mein Haupt.

Ich bin wieder schwer begeistert, welche Kosten, Mühen und Reisestrapazen die diesjährigen Teilnehmer auf sich genommen haben. Immer wieder klasse! Heike Baumgärtner, Büro Hochweiss aus Nürnberg, Daniela Harder, brandharder aus Mainz und Sven Maschmann, logoinform aus Aachen waren die Kilometerfresser unter den Gästen, die ansonsten aus Hamburg und Umgebung kamen. Sigrun Misselhörn und Dirk Rehder von Fischgrätdesign, Annika Röber Designerin AGD, PC Lamprecht, der Präsentationsoptimierer, Alexandra Dirks und Jan Kotrade, »die gebrauchsgrafiker«. Eine bunte Mischung Kommunikatoren (im wahrsten Sinne des Wortes), von denen ich Daniela Harder, Sven Maschmann und PC Lamprecht »nur« aus der Twitter- und XING Welt kannte. »Hello World!« kann ich da nur sagen.

lagerfeuer gaben | foto | ollischuh

lagerfeuer gaben | foto | ollischuh

Ungewöhnlicherweise wurden gar keine Fotos von der satten, zufriedenen und gemütlichen Lagerfeuerrunde gemacht. Ich denke, ein schönes Zeichen, daß die iPhone-Mania ausgeblieben ist. Spricht doch für uns, oder? Tags drauf habe ich dann aber noch mal die Kamera gezückt und die tollen Lagerfeuer Gaben meiner Gäste abgelichtet, um mich auf diese Weise noch mal ganz herzlich dafür zu bedanken. (Ja, Hamburger sind da etwas schüchtern.) Da ist für alle Lebenslagen etwas dabei. REWORK und elbstrand Schokolade für’s Hirn, Fired – das Grillbuch für Männer – für den Magen, edle Weine für Dolce Vita und nicht zu vergessen der Schuhkarton JEVER, als Lebenselixier. Nicht abgebildet, die zahlreichen weiteren Getränkebeigaben und der feurigleckere Nudelsalat!

grillmaster | foto | quinn schuh

grillmaster | foto | quinn schuh

Übrigens, das Titelbild von »Fired« passt wie die Faust auf’s Auge. Der Grill ist vielleicht etwas klein, aber die Haltung stimmt. Wie Sohnemann am nächsten Tag beim »Restegrillen« festgehalten hat. Ich hoffe, ich bleibe Euch damit ein wenig in Erinnerung.

Und, ach ja, es ist noch Pute da …

Echte Typen …

… gibt es selten
Diese hier, hat es in sich. Die Ernst_55. Ein Freefont von Ernst, der erst mit 55 Jahren oder sollten wir besser sagen, der noch mit 55 Jahren das Lesen und Schreiben gelernt hat. Hut ab, vor dieser Leistung! Das ist aber noch nicht alles. Er hat noch einen drauf gesetzt und einen eigenen Font erstellt. Digitalisiert von www.fontshop.de. Und wer diesen Freefont kostenlos herunterlädt tut obendrein noch etwas Gutes. Denn die Volksbanken Raiffeisenbanken spenden pro Download 1€ an Ernsts Selbsthilfegruppe. Eine gelungene Aktion, die verbreitet gehört!

ernst_55 – Typen von Typen

ernst_55 – Typen von Typen

4. Media Mundo Kongress

… ist das Motto des diesjährigen 4. Media Mundo Kongress für nachhaltige Medienproduktion in Düsseldorf am 20. und 21. März.

Und ich bin auch dabei. In meiner Eigenschaft als AGD Vorstandsmitglied und Media Mundo Beirat werde ich zum Thema »Gutes Design ist nachhaltig« – einen Vorgeschmack gibt es ja bereits in unserem Blog – referieren.
Ich bin sehr gespannt auf die Beiträge der feinen Auswahl von ReferentInnen und der abschließenden »Fishbowl-Diskussion«:
Zitat: »Als Abschluss der diesjährigen Media Mundo werden wir das Kongressfazit im Rahmen eines Experiments ziehen. Bei der so genannten „Fishbowl-Methode“ diskutiert eine festgelegte Zahl von Teilnehmern exemplarisch im Zentrum des Auditoriums die Lehren und Auswirkungen von „Re-Evolution Now!“ der letzten zwei Tage, während die übrigen Anwesenden in einem Außenkreis das Gespräch beobachten. Möchte ein Teilnehmer aus dem Außenkreis zur Diskussion beitragen, kann er mit einem Mitglied des Innenkreises die Plätze tauschen.
So entsteht eine dynamische Situation, in die sich jeder einbringen kann und die einen Abgleich von unterschiedlichen Sichtweisen auf den 4. Media Mundo-Kongress ermöglicht.«

AGD Mitglieder können den Kongress zu ermäßigten Konditionen aktiv verfolgen. [Zur Anmeldung]

Hier ein Auszug aus der Media Mundo Pressemitteilung:
2011 war ein Jahr der Katastrophen – mit der höchsten Treibhausgasemission der Menschheitsgeschichte. Dazu kommen massive Überschwemmungen in Südostasien und Australien, verheerende Waldbände in Russland, Orkane in allen Teilen Amerikas und eine Dürrekatastrophe in Afrika – der Klimawandel ist in vollem Gange.

MediaMundo

Auch in Europa sind die Auswirkungen bereits spürbar, auch wenn diese in der öffentlichen Wahrnehmung noch nicht vollständig angekommen sind. Denn unsere Medien sind aktuell geprägt von Wirtschafts- und Finanznachrichten. Bewegungen wie OccupyWallStreet verbinden die „Kritik am System“ mit der Sorge um unser aller Zukunft. Das ist gut. Das ist wichtig. Aber es reicht nicht.

Das postulierte 2°-Ziel ist realistisch betrachtet nicht mehr erreichbar. Die Zeit der Aktion läuft ab, bald bleibt nur noch die Reaktion. Aber wie agieren? Im System, also evolutionär, oder außerhalb des Systems in Form einer Revolution?

[weiter zum ganzen Beitrag]

 

Nylons waren gestern …

… oder wie mir ein JEVER-BAG aus der Patsche half
Mit drei Kindern an Bord auf der A7 unterwegs ins »Schwarzlichtviertel«, natürlich unter Zeitdruck und in einer der zahlreichen Dauerbaustellen rund um Hamburg, vernahm ich ein plötzliches Scheppern und Schnarren aus dem Motorraum meines FORD. Gott sei Dank ca. 200 m vor Ausfahrt auf die Raststätte »Harburger Berge«, Standstreifen war nicht, Ausfahrt Marmstorf gesperrt und kurz vor einspurigem Verlauf der Autobahnbaustelle. DAS hätte was gegeben! Also, Glück im Unglück. Motorhaube auf und siehe da, der Kühlerlüfter, also der Rahmen samt Ventilatoren, ist aus seiner Halterung gerissen und hing auf dem Asphalt, funktioniert allerdings noch. Nur, wie sollte ich das Ding wieder fixieren, die Halterungen waren gebrochen. Sonst immer Kabelbinder oder Tüddelband dabei, war das Auto wie leergefegt. Auch der schnelle Rundumblick im Tankstellen-Shop ergab keine Hilfsmittel. Idee 1: Der Schirm muß leiden. Der MacGyver in mir sah schon eine Speiche des Schirms um den Kühler gewickelt. Pustekuchen. Das Biest war von guter Qualität und ließ sich nicht so ohne weiteres von Hand auseinanderpflücken, als mein Blick auf einen meiner JEVER-Bags fiel. Idee 2 war geboren: Noch frisch verpackt, als Beigabe zum Kauf eines Kastens meines Lieblingsbieres. Kurzer Hand habe ich den JEVER-Bag ausgepackt, den Tragegurt begutachtet, für passend befunden und friesisch herb, aber sinnvoll, abgerissen. Den Kühler-Lüfter konnte ich dann mit dem Tragegurt wunderbar fixieren. Die ganze Aktion hat vielleicht sieben Minuten gedauert. Wir kamen somit noch rechtzeitig in den Stau, den eine Frau ca. 300 m weiter mit ihrem Golf verursachte. Wiederum Glück im Unglück: Wir waren ganz vorne und sind pünktlich zum Schwarzlicht-Minigolfen gekommen. ;-)

Wenn ich JEVER nicht hätte. ;-)

JEVER bag pannenhilfe | foto | oliver schuh

JEVER bag pannenhilfe | foto | oliver schuh

Was das Ganze mit Gebrauchsgrafik zu tun hat?
Raten Sie selbst. ;-)

Mühlhausen 2011

Herzenswerke – Arbeiten auf eigene Gefahr

“Jage Geld und Sicherheit nach, und dein Herz wird sich niemals öffnen.”
Laotse, Tao Te King, Peter Kobbe (Übers.)

  • AGD Jahrestagung 2011
  • 29. September bis 1. Oktober
  • im Puschkinhaus Mühlhausen (Thür.)
  • Anmeldung bis 15. September [PDF]
  • AGD-Mitglieder 50,- Euro, sonst 150,- Euro

Wir feiern: Die AGD wird 35. Das nehmen Lutz Hackenberg und andere AGDler, die sich gern als die “alten Hasen” bezeichnen (lassen), zum Anlass, uns auf eine kleine Reise von den Anfängen der AGD bis zu ihrer Gegenwart mitzunehmen.

Donnerstag, 29. September

  • ab 12.00 Uhr
    Catering und Treffpunkt im Puschkinhaus
    AGD Einladung
    Registrierung der Teilnehmer
  • ab 12.00 Uhr
    Markt der Möglichkeiten im kleinen Saal
    Aussteller: Geese Papier | Druckerei Lokay | Holtz GmbH
  • 14.30 – 14.45 Uhr
    Eröffnung der AGD Jahrestagung 2011
    Andreas Jacobs, AGD Vorstandsvorsitzender
  • 14.45 – 15.30 Uhr
    Die Passion des Schreibens – „Arbeiten auf eigene Gefahr“
    Prof. Gottfried Pott, Wiesbaden
  • 15.30 – 16.15 Uhr
    Hinterm Tellerrand geht’s weiter! – „Erfolg mit Kreativität und Nachhaltigkeit in einer sich wandelnden Designerwelt“
    Christhard „Otto“ Landgraf
  • 16.15 – 17.00 Uhr Kaffeepause
  • 17.00 – 17.45 Uhr
    Einsam ist nicht kreativ. Ausbruchsversuche aus dem Mainstream-Gefängnis
    Volker Remy
  • 17.45 – 18.30 Uhr
    Herzenssache
    Juli Gudehus, Berlin
  • 18.30 – 20.00 Uhr
    Designers’ Dinner im Puschkinhaus
    AGD Einladung
  • 20.00 – 21.30 Uhr
    35 Jahre AGD
    Lutz Hackenberg und Gäste
  • 21.30 – open end
    Tagesausklang im Puschkinhaus

 

Freitag, 30. September

  • ab 9.30 Uhr
    Markt der Möglichkeiten im kleinen Saal
    Aussteller: Geese Papier | Druckerei Lokay | Holtz GmbH
  • 9.30 – 10.00 Uhr
    AGD Vorstandsvisionen
    Torsten Meyer-Bogya, Sabine Reister, Vorstandsmitglieder
  • 10.00 – 10.45 Uhr
    Ein Traum, eine Zeitschrift, ein Buchstabe – von der Schwierigkeit, einen Herzenßwunsch wahr werden zu lassen
    Boris Buchholz, Berlin
  • 10.45 – 11.30 Uhr Kaffeepause
  • 11.30 – 12.45 Uhr
    Wenn die Grafik den Raum erobert – unterwegs auf einer Schnittstelle
    Beate Grübel, Wiesbaden
  • 12.15 – 13.00 Uhr
    Bücher aus Leidenschaft
    Prof. Gregor Krisztian, Darmstadt-Eberstadt
  • 13.00 – 14.30 Uhr
    Designers’ Lunch | AGD Einladung
  • 14.30 – 15.15 Uhr
    Drei kleine Begebenheiten aus meinem Privatleben oder der Mehrwert in diesem Beruf
    Regina Maxbauer, Hannover
  • 15.15 – 16.00 Uhr
    „Anni kocht in Münster“ – Ein kulinarischer Erfolg
    Lisa Nieschlag und Lars Wentrup, Münster
  • 16.00 – 17.00 Uhr Kaffeepause
  • 17.00 – 17.45 Uhr
    Projekt Gold – Film und Design: Unsere Welt des Filmemachens zwischen Auftrag und freien Projekten
    Simone Wendel und Mario A. Conte, Mannheim
  • 17.45 – 18.45 Uhr
    NEA MACHINA – Die Kreativmaschine Kopf-Bauch-Hand-Computer
    Thomas und Martin Poschauko, Bad Feilnbach
  • 18.45 – 19.15 Uhr
    Fazit und Ausblick 2012
    Victoria Ringleb und Andreas Jacobs
  • 19.15 – 20.00 Uhr Sektpause
  • 20.00 – 22.00 Uhr
    Designers’ Grill & Buffet im Puschkinhaus
    Selbstzahler
  • 22.00 – open end
    Musik im Puschkinhaus
    Mit dem AGD Note Directors Club und AGDisco mit DJ Doc

 

Samstag 1. Oktober

  • ab 9.30 Uhr
    AGD Netzwerk im kleinen Saal
    Arbeiten zeigen, Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen.
    Mitreden und mitgestalten in der Creative-Lounge
  • 13.30
    Tagungsausklang
    Mit dem AGD Note Directors Club, Sekt und Suppe
    AGD Einladung
  • 15.00 Uhr
    AGD Wanderung
    Wandern unter freiem Himmel bewandert
  • Anmeldung bis 15. September [PDF]
  • AGD-Mitglieder 50,- Euro, sonst 150,- Euro

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