die gebrauchsgrafiker | der blog

»transparenz schafft akzeptanz«

… mittlerweile ein geflügeltes Wort und untrennbar mit unserem Kreativ-Verbund »die gebrauchsgrafiker« verknüpft
So soll es sein.

Bereits vor etwa drei Jahren keimte im wahrsten Sinne des Wortes die Idee zur Corporate Flower, der Tagetes im lupenreinen HKS 6, unserer Hausfarbe. Zunächst zierte das robuste Pflänzchen den Eingangsbereich unseres Ateliers. Aber schon bald hatten wir durch entsprechende Selektion einen ansehnlichen Vorrat an HKS 6 Blumensamen.
In einem kleinen Mailing haben wir den Freunden, Partnern und Kunden von »die gebrauchsgrafiker« die HKS 6 Samen übersandt.
Ein kleiner Gruß, eine kleine Geste der Wertschätzung, die eine langanhaltende Wirkung zeigte und zeigt.

Für das schöne Feedback auf allen Kanälen möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken.
Selbstverständlich auch bei denen, wo Mutter Natur ein Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Allen sei gesagt: Die Aktion Corporate Flower geht weiter. Laßt Euch überraschen.

Weitere Fotos für unsere kleine Galerie nehmen wir natürlich weiterhin gern entgegen!

Blumigen Gruß vom Elbstrand :-)

corporate flower am straßenrand | foto | oliver schuh

corporate flower am straßenrand | foto | oliver schuh

Es keimt!

Der sportliche Ergeiz ist geweckt
Am Elbstrand zeigte sich der Muttertag von seiner allerbesten Sonnenseite.  Das nahmen dann auch die ersten Samen unserer Corporate Flower zum Anlaß zu keimen. Und, wenn Mutter Natur uns hold ist, werden wir demnächst auf rund 600 bis 1.200 dieser HKS 6 Pflänzchen blicken.

Was wir damit machen?

Überraschung. ;-)

foto | oliver schuh | corporate flower keim

foto | oliver schuh | corporate flower keim

Na? Ist der sportliche Ergeiz geweckt?

… das erntet man
Auf unser Mailing mit den Samen der Corporate Flower haben wir eine schöne Retoure-Kutsche von der Berliner Firma docdata media gmbh erhalten.
Sonnenblumenkerne und Pflanzgranulat in der praktischen Aufreißdose. Aufreissen, angiessen und in die Sonne stellen.
Schön, was so entstehen kann.

foto | oliver schuh | sonnenblumendose

foto | oliver schuh | sonnenblumendose

Wir haben uns sehr gefreut!

Was für ein Frühling
Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich denn auch Dank des sonnigen Aprils die volle Blütenpracht unserer Feilchen vom tristen Straßenrand entfaltet.
Angeregt durch die Blumisten und unsere eigenen Vorhaben, konnten wir hier doch einen schönen Farbtupfer setzen.
Erinnern Sie sich? Zwei Wochen später:

foto | oliver schuh | blühender seitenstreifen

foto | oliver schuh | blühender seitenstreifen

meine Worte

Na wenn das nicht wie Butter runtergeht?
Kürzlich wurde ich von einer Kollegin auf einen Artikel in der w&v gestossen, der es auf den Punkt bringt. Auch große Unternehmen erkennen die Vorzüge kleiner Agenturen. Kreativität, Flexibilität, Schnelligkeit und Service, um nur einige Attribute zu nennen, werden dort aufgeführt. Nicht zu verachten: der weitaus kleinere Wasserkopf.

Es ist nur die logische Konsequenz sich der Potenziale der kleinen Agenturen, und ich setze noch einen drauf, der professionellen Netzwerke zu bedienen.

Warum?

Echte Innovation und Kreativität kommt meist von unten. Von den Kleinen.
Das wissen auch die großen Agenturen und bedienen sich ja auch kräftig bei den wieselflinken und emsigen Freelancern.

Genau diese Erkenntnis war die Geburtsstunde für die gebrauchsgrafiker.

Aber lesen Sie gern hier: “Neue Chancen für kleine Agenturen”

“Malspaß für Kinder”…

…steht in bunten Lettern auf einem kleinen, selbstgemalten Schildchen.

Wer Kinder hat weiß: Leere Versprechungen gibt es nicht. Wer A sagt, muß auch B sagen.
Das konnte ich am letzten Wochenende wieder eindrucksvoll erleben. Nichts ahnend war ich mal wieder am Holz hacken, als meine Kinder in den Hof liefen: “Papa, Papa komm jetzt, wir haben eine Überraschung für Dich!”

Immer wenn eine Überraschung naht, nehmen mich Laura und Quinn bei der Hand und führen mich mit geschlossenen Augen zum Ort des Geschehens: “Augen auf!”

malschule
malschule von laura und quinn | foto: oliver schuh

Uff. Nun ist klar. Mein Vorhaben, eine kleine Malschule für Kinder ins Leben zu rufen duldet keinen Aufschub mehr.
Also, gehen wir es an. Geplant ist zunächst ein “Kurs” die Woche, am Donnerstag, 15:00. Maximal 6 Kinder wären optimal. Bei großer Nachfrage ein zweiter Kurs gleich hinterran gegen 17:00.

Ziel? Wer mich kennt weiß, daß es mir um den Spaß am Malen und den Erhalt der kindlichen Kreativität geht.
Wenn daraus kleine talentierte Gebrauchsgrafiker entstehen, umso besser. ;-)

Der Donnerstagnachmittag steht dann ganz im Zeichen der Freien Kunst. Nach den Kinderkursen greife ich dann wieder selbst zu Pinsel und Co…

von kindern lernen

Studio HORT und das Projekt “After School Club”

Passend zu unserem letzten Beitrag “der ernst des lebens”, fand ich auf dem Newmarketing Blog von Karin Janner einen erstklassigen Beitrag, der mir aus der Seele spricht: “von kindern lernen”.

Wir können einiges von unseren Kindern lernen. Z.B. unverbrauchte und ungehemmte Kreativität. Eigenschaften, die bei Erwachsenen oft auf der Strecke geblieben sind, und die nun manch einer unter großen Mühen zurück erlangen möchte. Vielleicht mit teueren Seminaren, Malkursen oder Malen nach Zahlen?

Schaut Euren Kindern zu und werdet wieder locker. ;-)

Gruß vom Elbstrand
Oliver Schuh

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